Donatoren genossen mit Messer und Gabel den Chlaushöck

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‍Mehr als 140 Donatoren des FC Sursee besuchten den Chlaushöck im Rathaus. Clubmitglied Njazi Hasani zauberte mit seiner Crew ein feines Gericht auf die Teller. Messer und Gabel gab es obendrein.

Am Sonntagabend versammelten sich mehr als 140 Donatorinnen und Donatoren des FC Sursee im Rathaus Sursee zum traditionellen Chlaushöck. Nach dem reichhaltigen Apéro in der Ankenwaage setzten sie sich in der Sust an die Tische und liessen sich vom Küchenteam des Restaurants Schweizerheim unter der Führung von Clubmitglied Njazi Hasani an die Tische. Während draussen der Winter alles im Griff hatte, wärmte drinnen ein Kalbsnierstück am Stück gegart mit Balsamicojus dazu ein Kartoffelgratin und saisonales Gemüse die Mägen.

Präsident Paul Furrer bedankte sich für die Gastfreundschaft und die vielen anwesenden Donatoren. «Wir erlebten ein sehr gut besuchtes Vereinsjahr und konnten die Freundschaften pflegen», sagte er. Bei einem Chlaushöck dürfen Messer und Gabel nicht fehlen und so kündigte Paul Furrer ein Duo gleichen Namens an, das extra aus dem Appenzellerland nach Sursee gefahren ist. Das Comedy Duo spielt mit Situationskomik, dem Appenzellerdialekt und lustiger Mimik. So bildete Messer & Gabel quasi das «Salz und Pfeffer» des Chlausabends.

Bevor alle gesättigt, belustigt und von Freude beseelt den Heimweg unter die Füsse nahmen, bedankte sich Präsident Paul Furrer bei Hauswart Othmar Küng, bei Apérosponsor Luzerner Kantonalbank und Kaffeespender Mingmatic. «Wir hoffen ganz fest, dass eure Reise in Sursee weitergeht. Wir brauchen euch», schloss er seinen Dank an die Adresse der «Schweizerheim-Crew» und Njazi Hasani.